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Gefahrensituation Rösrather Straße von der Einmündung L84 bis zum Bereich der Bushaltestelle entschärfen!

Hierzu stellen wir folgenden Antrag:

Die Verwaltung wird beauftragt, zur Entschärfung der Gefahrensituation Rösrather Str. zwischen Einmündung L84 und Bushaltestelle folgende Maßnahmen zu prüfen und diesbezüglich Umsetzungsschritte oder Alternativen zur nächsten Sitzung des BuVA vorzulegen:

  1. Die Einbauten vor dem Kurvenbereich (aus Richtung L84 kommend) werden durch Gummimatten-„Aufpflasterungen“ wie in der Bergaggerstr. ersetzt.
  2. Das Parkverbot wird in dieser Fahrtrichtung bis hinter die Bushaltestelle erweitert.
  3. Hinter der Bushaltestelle (in der gleichen Fahrtrichtung) werden an geeigneter Stelle wiederum Gummimatten-„Aufpflasterungen“ wie in der Bergaggerstr. aufgebracht.
  4. Es sind in beiden Fahrtrichtungen deutlich vor der Bushaltestelle geeignete Schilder aufzustellen, mit denen auf Kinder auf dem Weg zur Schule hinzuweisen ist.
  5. Das Aufbringen von weiteren Piktogrammen ist ebenfalls in Betracht zu ziehen.

Begründung:

Aus Fahrtrichtung L84 kommend entstehen insbesondere auf den ersten ca. 200 Metern bis zur Bushaltestelle und in dem Gesamtbereich um diese herum immer wieder besondere Gefahrenlagen. Dies rührt daher, dass ca. 70 Meter hinter der Kreuzung rechts die Einmündung zur Löwenburgstraße folgt, sofort danach zweimal in die Straße hineinreichende Einbauten, direkt danach die Einmündung Hoffnungsthaler Str. und sodann eine Rechtskurve mit regelmäßig parkenden Anwohnern.  Wiederum direkt dahinter folgt (in ca. 200 Meter Entfernung von der L84 auf der Rösrather Straße die Linienbushaltestelle Richtung Bahnhof Jexmühle.

Der Verfasser konnte selber beobachten, wie das graue Fahrzeug den halten PKW überholen wollte und von unten mit hoher Geschwindigkeit der weiße Lieferwagen kam, was den grauen PKW wiederum zu einem sehr harten Lenkeinschlag mit Bremsmanöver brachte.

Dies alles in Kombination mit teils querenden Kindern ist zu gefährlich.

Mit freundlichen Grüßen

Ingeborg Göllner, Claudia Wieja, Horst Becker MdL, Charly Göllner,         Emma Rubio

Der Antrag als pdf

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