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Fahrradfreundliche Stadt Lohmar

Wir arbeiten an weiteren Verbesserungen!

Auch in den letzten fünf Jahren ist der Radverkehr erheblich gestiegen. Gerade auch nach dem Lockdown während der harten Corona-Einschränkungen wurde noch einmal mehr sichtbar: Immer mehr Menschen nutzen das Fahrrad im Alltag, nicht nur in der Freizeit oder dem Tourismus. Wir wollen weiter die Radfahrerinnen und Radfahrer als gleichberechtigte Teilnehmer im Verkehr stärken.

Dank unserer Initiativen ist Lohmar Fahrrad- und Fußgängerfreundliche Stadt in NRW. Von Anfang an hatten wir dabei auch die Verbindungen zu den Nachbarstädten und deren Radwegen im Blick. Wir konnten alle, in unseren letzten Wahlprogrammen geforderten, Maßnahmen mit Fördergeld des Landes durchsetzen:

  • Den Radweg auf der alten Bahntrasse nach Siegburg.
  • Den Radweg an der B507
  • Den Radweg-Lückenschluss an der B484 zwischen Kirchbach und Schiffarth
  • Den Brückenschlag für die Naturschule und FußgängerInnen und RadfahrerInnen
  • Den Radweg an der Wahlscheider Straße und die angehangene Aggerbrücke in Wahlscheid-Ort

Darüber hinaus wurden der Radweg an der Kreuzung der B484 in der Mitte von Wahlscheid an die Querung angeschlossen, der Radweg zwischen Wahlscheid und der Stadtgrenze zu Overath saniert und für den Radweg an der L84 nach Rösrath gibt es nach mehrfachen Interventionen der GRÜNEN und des ADFC nun die Zusage zur Sanierung in diesem Jahr.

Wir haben erreicht, dass dass der Wirtschaftsweg zwischen der Burg Lohmar und dem Klärwerk so ausgebaut wurde, dass er gut mit dem Rad befahrbar ist. Wir konnten Radstreifen auf Fahrbahnen durchsetzen und in Zusammenarbeit mit dem ADFC und auf Anregungen aus der Bürgerschaft viele Detailverbesserungen beim Abbau von Barrieren erreichen. Bereits auf den Weg gebracht haben wir einen Radweg entlang des Jabachs in Lohmar, mit dem der Radweg durch die Kleingartenanlage mit der Hauptstraße in Höhe Tankstelle durch einen innerörtlichen Lückenschluss verbunden wird. So kann man noch besser zwischen Lohmar und Donrath die Donrather Kreuzung umfahren kann. Für September ist mit der Genehmigung des Förderantrages zu rechnen.

Wir wollen bei der anstehenden Überprüfung für weitere Jahre auch bis 2028 den Titel „Fahrradfreundliche Stadt“ sichern und sind angesichts der Verbesserungen der letzten Jahre sehr zuversichtlich, dass uns das gelingt. Übrigens, in den letzten zehn Jahren war zu dem Thema Radfahren oder Radwege nicht ein einziger Antrag oder Beitrag der FDP zu sehen, die jetzt auf Plakaten Radwege fordert.

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