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Dauerbaustelle Donrath ?!

Nachdem sich nun endlich das Ende der Großbaustelle des Aggerverbandes an der B 484 für den Hauptsammler zum erweiterten Klärwerk abzeichnet, rücken zwei weitere in den Vordergrund:

Radweg, Haltestelle und Kreuzung

Aufgrund unseres Vorstoßes vor drei Jahren wird nach der Fertigstellung der Radweg in der Innerortslage durchgängig auf mindestens 3,50 Breite ausgebaut. In diesem Rahmen werden auch die Bushaltestellen barrierefrei gestaltet, die Fahrbahn der B484 saniert und deren Kreuzung mit Donrather Straße und Pappelallee mit Abbiegespuren versehen. Für diese Maßnahmen an der Bundesstraße ist eigentlich der Landesbetrieb Straßenbau zuständig, hat aber wegen Überlastung vertraglich die Federführung an die Stadt abgegeben. Zurzeit wird noch mit der Wasserbehörde geklärt, mit welchen Auflagen die Einleitung des Regenwassers verbunden ist, die offensichtlich bisher ungeklärt erfolgte.

Nicht ausreichendes Bodengutachten

Mittelfristig steht auch die Entwicklung des Geländes der Firmen Overath und Inter Doga (früher Oleschkowitz) für Wohnbebauung an. Dazu sind aus unserer Sicht aber noch einige Bedingungen zu erfüllen. So ist z.B. das nach dem Brand erst durch Druck der Stadt und der BürgerInnen erstellte Bodengutachten in seiner Untersuchungsdichte nicht ausreichend und nicht genug an den Verdachtsflächen ausgerichtet. Auch die Flächen der Firma Overath müssen noch untersucht werden, bevor mit dem Bau von Wohnungen begonnen werden kann. Für die Gesamtplanungen fordern wir auch mehr Kooperation der heutigen Grundstücksbesitzer.

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