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Salgert-CDU wieder mit orientierungsloser Veröffentlichung!

Nachfrage bei 1.Beigeordneten (CDU) und Kämmerer (CDU) hätte geholfen!

Wieder einmal verfährt die Salgert-CDU nach dem Motto „Was stört mich die Wirklichkeit, wenn ich ohne Sachkenntnis Unruhe stiften kann“, und versucht durch haltlose Pressemitteilungen den Eindruck zu erwecken, es wäre geplant „den Fortgang der Generationen-Treffpunkte zu verlangsamen und (daher) entsprechende Mittel zu kürzen“.

Hätte die CDU beim zuständigen Beigeordneten Peter Madel (Mitglied der CDU) nachgefragt , wie wir das getan haben, hätte sie die gleiche Auskunft bekommen, wie wir. Wir zitieren Herrn Madel (CDU-Mitglied):

“(…) Grundsätzlich halte ich aber den in diesem Jahr veranschlagten Betrag von 28.000 Euro für ausreichend. Aufgrund des Corona-Lockdowns hat die Projektgruppe Generationentreffpunkte (mit Mitgliedern der Seniorenvertretung und der Verwaltung) seit letztem Jahr nicht mehr tagen können. Hier sollte die Weiterentwicklung der Treffpunkte besprochen und für den nächsten Ausschuss vorgeschlagen werden. Wann dies erfolgen kann, ist aktuell immer noch ungeklärt. Daher halte ich es für sehr realistisch, dass in diesem Jahr nicht die kompletten Mittel benötigt werden. Besser wäre im Haushalt ein Begründungstext gewesen, der auf diese Besonderheit von Corona hinweist. (…)“

Und der Kämmerer, Herr Beer, ebenfalls CDU-Mitglied schreibt: „Im Rahmen von Konsolidierungsmaßnahmen und aufgrund momentaner fehlender Fördermittel wurde der Ansatz herabgesetzt. Sollten Fördermittel fließen, berechtigen Mehreinnahmen zu Mehrausgaben. Einerseits will die CDU sparen, andererseits soll wieder im freiwilligen Bereich mehr verausgabt werden.“

Wir stellen fest: Die Salgert-CDU macht das, was einige letztes Jahr angekündigt haben: Fundamentalopposition, aber selbst die auf tiefstem Niveau!

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