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Gute Aussichten für Neuhonrath

Glasfaserausbau soll dieses Jahr kommen

Große Teile von Neuhonrath und Honsbach leiden seit Jahren unter schlechten Internetverbindungen. Wegen der geförderten Schulanschlüsse ans Glasfasernetz war absehbar, dass die von Overath kommende Glasfaserleitung an der B484 nur entlang der Brücke der K16 und durch die Krebsaueler Str. bis zur Schule geführt werden könnte. Das führte in der Ratssitzung März 2020 zu diesem einstimmig beschlossenen Antrag (Auszug aus der Niederschrift, S.588): (…) „Grünen-Fraktionsvorsitzender Horst Becker stellt den Antrag: Am Beispiel „Glasfaserversorgung Neuhonrath“ soll versucht werden, mit der Telekom dazu, und zu anderen Schul- und Gewerbegebietsversorgungen, für die Versorgung der Bevölkerung, gemeinsam Synergieeffekte zu heben. (…)“

Als Bürgermeisterin Claudia Wieja im November 2020 ins Amt kam, ergriff sie die Initiative und erreichte nach mehreren Terminen 2021, dass es im Januar zur Vertragsunterzeichnung mit der Telekom kam, nach der Neuhonrath und Honsbach endlich in den Genuss von modernen Glasfaseranschlüssen kommen. Möglich wurde das auch durch die Zustimmung zu modernen Verlegetechniken (Micro-Trenching) und wenigen überirdischen Leitungen. Wenn die Eigentümer/innen ihr Einverständnis zu den Arbeiten gegeben haben, soll es März/April die Möglichkeit zur Registrierung und Beauftragung geben. Zu einmaligen Extra-Anschlusskosten, so die Vereinbarung der Bürgermeisterin mit der Telekom, soll es nicht kommen.

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